Ein altes Märchen, in lebendigem und melodischem lyrischen Schritt
Die unverwechselbare musikalische Handschrift von Sergej Prokofjew verleiht diesem Ballett aus der neoklassischen Ära (1946) einen einzigartigen Charakter.
Die rhythmische Lebendigkeit und die stark ironische Ader der Melodie erlaubten Danielle Brunner, detail- und facettenreiche Choreografien zu kreieren, die auch die dunkleren Aspekte des Märchens erkunden und einige treffend groteske Elemente einbauen.
Dieses Ballett ist Teil des Repertoires der Schule. Es handelt sich um eine adaptierte Wiederaufnahme der gleichnamigen Produktion, die bereits 2002 auf die Bühne gebracht worden ist.
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